Über Engel sprechen ist verboten!

 

In der Kindergartengruppe meiner Tochter (4 Jahre) ist es verboten, über Engel zu sprechen. Die Leitung des Kindergartens möchte das nicht. Da meine Tochter mit Engeln und Symbolen aufwächst, will sie natürlich dort auch gerne mit Kindern über Engel reden und versteht überhaupt nicht, warum sie das nicht darf. Ich habe versucht, es ihr zu erklären, aber sie ist total verunsichert und traurig. Können Sie mir einen Rat geben, wie ich damit umgehen soll? Danke und viele Grüße, Gabi

 

Liebe Mama Gabi! Viele Nächte habe ich über diese Frage geschlafen. Meine Gedanken kommen jedoch immer wieder zu einem Ergebnis: Bitte suchen Sie ein Gespräch mit der Kindergartenleiterin. Dafür wären drei Punkte im Vorfeld zu empfehlen bzw. anzuwenden: Engel-Aura-Essenz „Erzengel Michael“ oder dessen Engelsymbol zum Schutz und „Mutigsein“ während des Gespräches mit der Kindergartenleiterin. Meister-Aura-Essenz „Sananda“ für den wertschätzenden und herzlichen Umgang im Gespräch mit der Kindergartenleiterin. Meister-Aura-Essenz „Maria“, die die liebevollste Mutter aller Kinder ist. Da wir alle Kinder Gottes sind, ist sie auch für diese Dame zuständig. Daher denke ich, dass die Kindergartenleiterin sehr bald spüren wird, dass auch sie viele Engel an ihrer Seite hat. Sie muss es nur zulassen. Eines fällt mir noch ein: Ich habe vor einigen Wochen ein Webinar bei Daniela Hutter besucht und dabei für mich etwas ganz Tolles gelernt. Wir mögen den Situationen, die zu verändern sind, RAUM geben. Sie werden sehen, es geschieht wirklich. Für die kommende Zeit schicke ich Ihnen viel Geduld, Freude und Hoffnung. Herzlichst Silvia (Silvia Lichtenegger, Österreich).

 

Liebe Gabi, ich persönlich antworte als Mutter von drei Kindern und würde Ihnen ans Herz legen, sich zu fragen: Was ist mir wichtig in der Begleitung meiner Tochter? Kann ich damit leben, dass Erzieher ein für mich und mein Kind so präsentes und wertvolles Thema einfach entfernen und verbieten wollen? Welche Glaubensrichtung „billigt“ der Kindergarten? Stehe ich dahinter? Welche Art von Erziehungskonzept bietet dieser Kindergarten an und kann ich damit leben? Wenn mir als Mutter wichtig ist, dass mein Kind frei und ungezwungen mit Engeln, Glauben und Spiritualität aufwächst, passt dieser Kindergarten und dieses Konzept überhaupt für uns? Welche Art von Kindergarten/Konzept würde eher zu uns passen? Kann ich hier damit leben oder ist es der Startschuss für einen Wechsel? Natürlich kann man dem Kind erklären, dass sich nicht jeder Mensch für Engel öffnen kann, doch ein Kind im Kindergarten kann dies tatsächlich auch kognitiv noch nicht nachvollziehen. Grundsätzlich stelle ich in den Raum, ob es überhaupt noch erlaubt ist, zu „verbieten“, über Engel zu sprechen? Lohnt es sich an dieser Stelle, sich dafür einzusetzen, oder wählt man einen offenen Kindergarten, mit offenen Konzepten und Erziehern? Spüren Sie in sich hinein und horchen Sie auf ihr Herz, indem Sie sich fragen: Kann ich mit dieser Art von Umgang leben? Ich bin sicher, Sie finden eine für sich und Ihr Kind passende Lösung (Tamara Frühbeiss, Deutschland).

 

Liebe Gabi, wir dürfen nicht vergessen, dass wir immer noch in einem System leben, wo die Spiritualität und somit das Bewusstsein für Energien nicht für alle selbstverständlich ist. Kinder leben diese Selbstverständlichkeit gerne aus und möchten ihre Freude einfach mitteilen. Überzeugen können wir die Menschen nicht, sondern müssen es akzeptieren, wenn sie die Hilfsmittel der Engelswelt nicht annehmen können, weil sie ihnen fremd sind. Es ist wunderschön, wenn die Kleine mit Engeln aufwachsen darf. Und es wäre schade, wenn sie diese Freude unterdrücken müsste. Das braucht sie aber nicht, sondern kann ihren Zugang auch in einer realitätsstarken Umgebung leben. Zeigen Sie Ihrer Tochter, wie sie sich selbst ihre Möglichkeiten schaffen und sich selber sowie die Gruppe ganz natürlich und mit Herzensliebe unterstützen kann. Sie können zum Beispiel gemeinsam mit ihrer Tochter einen Schutzkreis aus Engelsymbolkarten legen, wodurch Sie die Kindergartengruppe energetisch unterstützen. Zudem können Sie ihr mit der Engel-Kombi-Essenz „Engel Hariel“ (für Kinder) eine tägliche Unterstützung bieten, um sich im Leben in ihrer Umgebung besser zurechtfinden zu können. Folgende Aspekte werden bei der Anwendung dieser Engel-Aura-Essenz unterstützt: Reinigung der kindlichen Aura und Schutz vor energetischen Belastungen, sich akzeptiert und verstanden fühlen und trotzdem die Geborgenheit und Energien der Engelwelt spüren und leben dürfen (Beate Fallaschinski, Mallorca).

 

Ich nehme an, Sie haben bereits versucht, mit der Leiterin des Kindergartens über dieses Thema zu sprechen. Vielleicht möchten Sie es nochmals versuchen. Legen Sie jedoch vorher einen Engelkreis für ein gutes, positives Gespräch mit den Engelsymbolkarten 1–49 und den Engel-Kombi-Symbolen „Die 7 Nothelfer“. Ich würde Ihnen auch raten, für die Leiterin und die Pädagogin, die die Gruppe Ihres Kindes betreut, eine zusätzliche Symbolkarte auf je einen Namenszettel zu legen (Namen auf einen Zettel legen, eine Karte intuitiv ziehen und darauf legen; einige Zeit liegen lassen). Beim Gespräch würde ich die Leiterin bitten, das Thema Engel doch so neutral zu betrachten wie das Thema Blumen … Wenn über Schutzengel gesprochen wird, ist das meist für jeden ganz normal, warum also sollte ein Kind nicht über Engel sprechen? Ihrem Kind würde ich nicht verbieten, über Engel zu sprechen. Es ist doch so schön, wenn Kinder ihren Zugang zur Engelwelt bis ins Erwachsenenleben aufrechterhalten können. Welch bessere Führung kann man sich im Leben vorstellen? Außerdem würde das Kind dann lernen, nicht mehr wahrhaftig sein zu dürfen und darunter leiden die Kinder der Neuen Zeit sehr. Sollte auch ein weiteres Gespräch zu keinem Erfolg führen, würde ich mir überlegen, einen anderen Kindergarten zu suchen (Susanne Seger, Österreich).

 

Liebe Gabi, wir alle haben verschiedene Ansichten, Wahrheiten und Glaubenseinstellungen und es ist nicht immer einfach, unseren Kinder etwas zu erklären oder verständlich zu machen, was sie nicht mit dem Verstand begreifen können. Es ist wunderbar, dass Ihre kleine Tochter so verbunden ist und einen so tiefen Glauben hat. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass andere Menschen nicht das Gleiche fühlen oder glauben. Natürlich ist es nur verständlich, dass sie über sich und ihre „Welt“ sprechen möchte. Es ist doch was ganz Besonderes, wenn kleine Menschen sich mit-teilen und damit auch am Leben teil-haben. Es ist sehr schade, dass der Kindergarten so verschlossen ist und das Thema Engel verbietet. Wäre ich in dieser Situation, würde ich das Gespräch mit den Leitern und Erziehern suchen. Das würde für Sie bedeuten, Verantwortung zu übernehmen. Vor dem Gespräch können Sie dafür einen Schutzkreis aus Engelsymbolkarten für das bevorstehende Gespräch legen. Schreiben Sie Ihr Anliegen auf, formulieren Sie es zum Wohle aller und in diesem Zusammenhang auch zum Thema „Meinungs- und Rede-FREIHEIT und –RESPEKT sowie WERT-FREIHEIT". Die Kindergartenleitung sollte einmal über die langfristigen Konsequenzen des „Verbietens“ nachdenken. Das Thema Kommunikation ist in unserer Gesellschaft und unseren zwischenmenschlichen Beziehungen sowieso besonders oft „verkümmert“. Wie kann es da nur sein, dass einem kleinen Kind der Mund verboten wird. Erzieher sollten neugierig sein, das Gespräch mit dem Kind suchen, zuhören und dann nicht bewerten. Kinder sollen doch lernen, immer und über alles sprechen zu dürfen und für ihre Einstellung und Meinung nicht verurteilt werden. Sprechen Sie ganz „engelsfrei" über diese grundlegenden Werte und Erziehungsmodelle, um dadurch auch die Einstellung der Erzieher zu respektieren. Die andere Frage wäre, wovor die Erzieher Angst haben, dass man das Thema Engel verbieten muss??? Was kann ein kleines Mädchen, das an Engel glaubt und darüber kommuniziert, auslösen??? Ich würde das Kind jeden Morgen mit der Engel-Aura-Essenz „Energetische Abgrenzung" einsprühen, damit Sie ganz bei sich selbst bleiben kann. Erzählen Sie Ihrer Tochter, dass es etwas ganz Besonderes ist, an Engel zu glauben und dass nicht jeder diesen tiefen Glauben hat. Ansonsten würde ich das Thema mit dem Kind weiter besprechen. Verbieten würde ich gar nichts. Ihr Kind redet ganz bewusst darüber, weil es eine Aufgabe hier auf Erden hat und wenn die Aufgabe von oben lautet „Rüttle diesen Kindergarten wach", dann ist das so. Unterstützen Sie Ihre Tochter immer. Ich erinnere mich jetzt gerade an eine Situation von meinem Sohn, er kam aus der Schule und hat mir erzählt, dass er heute mit einem Freund über Engel geredet hat. Der andere Junge hatte keine Ahnung und mein Sohn war ganz verwundert darüber. Ich habe ihm erklärt, dass die Engel eine ganz persönliche Sache sind und er immer mit mir darüber sprechen kann, dass es aber viele Menschen gibt, die Engel nicht kennen und nicht an ihre Kraft glauben und wir das respektieren müssen. Vertrauen Sie der Engelwelt, arbeiten Sie mit Schutzkreisen für den Kindergarten oder spezielle Erzieher, dass sie sich öffnen mögen, und gleichzeitig mit einem Schutzkreis für Ihre Tochter. Die Zeit erfordert mutige Kinder, aber auch mutige Eltern – wir können unsere Welt mit-bestimmen und mit-kreieren durch unser Tun und Handeln. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bin gespannt auf das Resultat. Von Herzen (Christine Poignie, Mallorca).

 

Ja, das ist wahrlich eine schwierige Situation. Emotional war unsere erste Reaktion, Ihre Tochter so schnell wie möglich aus dem Kindergarten zu nehmen. Aber sowas hat ja auch immer einen Hintergrund. Wir würden das Gespräch mit der Kindergartenleitung suchen und nachfragen, warum die Kinder nicht über Engel reden dürfen, das kann man doch niemandem verbieten. So frech wie wir sind, würden wir der Kindergartenleitung ein Kindersymbole-Set schenken und genau erklären, wie es anzuwenden ist. Wir empfehlen, für die Kindergartenleitung einen Reinigungskreis (z. B. Engel-Kombi-Symbole-Kreis mit den Symbolen No. 24 „Sorael"), später einen Kraftkreis zu legen und sowieso einen Cutting-Kreis. Vielleicht gibt’s in diesem Kindergarten noch alte Gelübde oder Sachen, die sich jetzt verabschieden wollen. Wenn das alles nichts hilft, vielleicht doch einen anderen Kindergarten für Ihr Kind? Viel Mut (Alexandra und Aaron Britschgi, Schweiz )!

 

Liebe Gabi, rein menschlich gesehen war mein erster Gedanke „In unseren Schweizer Schulen gibt es handyfreie Zonen“. Bei der Leitung des Kindergartens scheint es eine „Engelfreie Zone zu geben.“ Engelfreie Zonen gibt es weder für mich, noch für Sie und Ihre Tochter. Was tun? Den Fokus auf die Selbststärkung richten und den Schweinwerfer voll auf sich richten. Damit meine ich: Der Tochter klar sagen: „Wir zwei wissen ja, dass die Engel uns überall hin begleiten. Es sind ja unsere Helfer und Freunde. Es gibt Erwachsene, die denken ganz anders über Engel, möchten nicht einmal über sie sprechen. Auch wenn du nicht über Engel sprechen darfst, sie sind ja gleichwohl da. Deshalb machen wir jetzt etwas Besonderes.“ Ich würde Ihre Tochter einladen, ihr Zuhause zu zeichnen und ihren Kindergarten, auch den Weg von zu Hause in den Kindergarten. Sie zeichnet sich natürlich auch auf beiden Orten. Auch die Menschen, Tiere und wichtigen Gegenstände von Ihrer Tochter zeichnen lassen. Dann die „Engelsymbole für Kinder“ nehmen und die Symbole auf die Zeichnungen legen und 2 Wochen lang liegen lassen. Die Engel haben ja so wunderbare Hilfsmöglichkeiten, selbst wenn uns Menschen schon längst die Ideen ausgegangen sind. Alles Liebe (Brigitte Heynen, Schweiz)!

 

Anmerkung: Eine Vorlage zu denen im Text erwähnten Schutzkreisen finden Sie hier: http://www.ekonja-verlag.com/de/downloads/downloads-schutzkreis.html

 

 

Schwierigkeiten mit der Lehrperson Teil 2

 

Als Mutter frage ich mich oft: Habe ich mich zu wenig für meine Schulkinder stark gemacht? Worin habe ich versagt? Was mache ich falsch? Ich habe Kinder, die herumtollen, naturverbunden sind und Fantasie haben. Aber soll das ihr Verhängnis sein? Bei meinem Großen (jetzt 14 Jahre alt) war das Thema „Ritalin“ im Gespräch, jetzt ist er ein seinem Alter entsprechend ausgeglichener, sehr feinfühliger Mensch. Ich fühle in mir Hilflosigkeit, Unverständnis, Versagensängste, Wut und dennoch eine innere Stimme, die mich ganz stark macht und mir sagt, dass die Kinder auf dem rechten Weg sind. Nur, wie halte ich dieses Gefühl mit all den ganzen geballten negativen Energien aus, die von der Schule kommen?

 

Liebe Mutter! Ich kann mit Ihnen mitfühlen. Unser Schulsystem ist krank. Bitte lassen Sie sich nicht auch noch selbst davon anstecken. Die Kinder der Neuen Zeit brauchen einfach mehr Freiraum für ihre Persönlichkeitsentwicklung. Dieses Verständnis fehlt leider sehr vielen PädagogInnen. Versuchen Sie, einzelne positive Aspekte herauszufinden. Wie sehr weiß ich jedoch, dass dieses Verständnis unter den PädagogInnen sehr dünn gesät ist. Sie könnten mit Hilfe der Engelsymbole einen Schutzkreis für die Schule (oder für das gesamte Schulsystem)legen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie haben ganz bestimmt alles richtig gemacht. Warum viele LehrerInnen so reagieren liegt in deren Unwissenheit, dass die Kinder der Neuen Zeit ganz einfach mit Liebe zu unterrichten sind. Viele LehrerInnen sind noch in dem Glauben, nur dann „gut“ zu sein, wenn sie zeigen können, wie mächtig sie sind. Es ist traurig, aber wahr. Bitte bleiben Sie positiv. (Silvia Lichtenegger, Österreich)

 

Wie es aussieht, haben Sie alles richtig gemacht. Hören Sie weiter auf Ihre innere Stimme, lassen Sie sie lauter werden und glauben Sie an Ihre Kinder, denn diese sind Kinder der Neuen Zeit. Sie haben es geschafft, Ihrem großen Sohn Ritalin zu ersparen und das ist wahrlich eine tolle Leistung. Auch Eigenschaften wie Feinfühligkeit, Fantasie,... sind Ihrem Kind erhalten geblieben oder haben sich sogar noch verstärkt, und das ist keine Selbstverständlichkeit. Das heißt, Ihr Kind wurde nicht "verbogen" und etwas Besseres können Sie ihm fürs Leben nicht mitgeben. Unser veraltetes Schulsystem passt wirklich nicht mehr zu unseren "Neuen Kindern", leider dauert es eben immer eine gewisse Zeit, bis sich die Dinge ändern. Dank der Indigo- oder der Kristallkinder, etc. sind wir aber auf dem Weg zu einer Verbesserung der Situation. Kinder zwingen uns förmlich zur Veränderung. Den Lehrkräften, die unbedingt am alten Schulsystem festhalten wollen, geht es dabei nicht gut. Sie kommen mit den "Neuen Kindern" nicht zurecht, sind häufig krank,....werden also auch zum Umdenken gezwungen. Wir sind nun die Generation, die sozusagen mitten im Chaos steht, jedoch zur Veränderung und Verbesserung beitragen kann. Sie können zu jedem Thema, das Sie gerade belastet, einen Schutzkreis mit den Engelsymbol-Karten 1–49 legen und damit das problematische Thema auf diese Art und Weise an die Engelwelt abgeben. Sie werden dann weniger oft oder gar nicht mehr daran denken und somit auch weniger Energie hineingeben. Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Sorgen schwächen Ihre Kinder, Vertrauen stärkt sie. Sollte eines Ihrer Kinder Unterstützung brauchen, kann es ebenfalls ein Engelsymbol ziehen und am Körper tragen und / oder darauf schlafen. (Engelsymbole für Kinder empfehle ich bis zum Altern von etwa 12 Jahren, danach könnte man die Engelsymbolkarten 1–49 verwenden). Ihnen persönlich würde ich das Engel-Transformationssymbol oder die Engel-Transformationsessenz Nr.1 "Bedingungsloses Vertrauen" empfehlen. (Susanne Seger, Österreich)

 

Als Mitglied des so genannten "Okay-Teams" war ich Jahrzehnte lang in der Schweiz unterwegs, um mit sogenannten Problemklassen zu arbeiten. Wir haben dann vorwiegend den Selbstwert gestärkt und große Erfolge erzielt. Und wissen Sie, was ich zu meiner Überraschung erlebt habe? Wenn Kinder in der Schule als z. B. schwierig wahrgenommen wurden, rüttelte dies am Selbstwert der Eltern und der Lehrkräfte heftig. Alle hatten das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Und es war dann sehr schwer, mit klarem und objektivem Blick die Situation anzuschauen und zu erkennen, was das Kind auf seinem Weg unterstützt. Um noch mehr in die eigene Kraft zu kommen, empfehle ich Ihnen ein energetisches "Cutting". Zeichnen Sie eine stehende Acht auf ein A4 Papier - schreiben Sie in den unteren Kreis dieser Acht ihren Namen und ihr Geburtsdatum hinein, in den oberen Kreis alle ihre Zweifel, Vorwürfe, Wut, einfach all das, was Sie zu diesem Thema belastet. Dann wählen Sie intuitiv 7 Engel-Kombi-Symbole für den unteren und 7 Engel-Kombi-Symbole für den oberen Kreis. Zuletzt legen Sie an denn Kreuzungspunkt der Acht das Symbol von "Erzengel Michael". Dieses Cutting drei Wochen liegen lassen. Es ist wunderbar sich energetisch von belastenden Gefühlen zu befreien. Wie merken Sie, dass Sie energetisch frei sind? Wenn Sie an die Schule denken und sich ihre Gefühle dabei ruhig verhalten. Aus dieser Ruhe heraus kommunizieren Sie dann mit der inneren Stimme und dem Ihrem Höheren Selbst. Das gibt enorm viel Vertrauen in sich und ins Leben. Das Sprühen der Engel-Aura-Essenz "Höheres Selbst" ist dann wie ein Engelgeschenk und deren wünsche ich Ihnen ganz viele. (Brigitte Heynen, Schweiz)

 

Sie haben es selber schon erwähnt: Sie haben Kinder, die herumtollen, naturverbunden sind und viel Fantasie haben. Betrachten Sie Ihre Kinder unter dem Aspekt der Energie einer Neuen Zeit. Folgen Sie Ihrer inneren Stimme. Sie trägt die eigentliche Wahrheit und das Verständnis in sich. Viele Schulen agieren noch nach dem alten System und fühlen sich oft unter Druck gesetzt oder können noch nicht anders. Zum Glück gibt es immer mehr Schulen, die ganzheitlicher und mit mehr Rücksicht auf die Kinder der Neuen Zeit eingehen. Bestimmt gibt es diese Schulen auch in ihrer Umgebung. Es tut sich was. Und das ist gut so. Aber neue Systeme dürfen und müssen noch ihre Zeit bekommen. Werden Sie dennoch immer wieder von den geballten negativen Energien überwältigt, können Sie sich selber immer wieder in die Mitte bringen, indem Sie sich mit ihrem Höheren Selbst verbinden (diese Energie gibt es auch als Engel-Aura-Essenz oder als Engelsymbol im Kartenset "Die Symbole der Erzengel und der Meister"), um ihre gute Beobachtungsgabe und Kraft beizubehalten. (Beate Fallaschinski, Mallorca)

 

Liebe Mama, zunächst einmal lassen Sie sich von den Engeln umarmen! Sie sind eine großartige Mutter und haben bei der Erziehung Ihrer Kinder Ihr Bestes gegeben! Aus Ihren Zeilen strömt soviel Liebe und Verantwortungsbewusstsein! Glauben Sie mir, wir Mütter haben alle ähnliche Zweifel und Fragen und schlussendlich können wir nicht viel mehr tun, als unsere Kinder bedingungslos zu lieben! Vertrauen Sie Ihrer inneren Stimme, die Sie so deutlich wahrnehmen: Es ist die Stimme Ihrer Engel und Ihrer spirituellen Führung. Sie können sich glücklich schätzen, dass Sie Ihre inneren Impulse so klar wahrnehmen. Bauen Sie diese Fähigkeit aus, indem Sie beginnen, jeden Tag einige Augenblicke bewusst mit den Engeln in Kontakt zu treten. Indem Sie Ihrer himmlischen Führung mehr Gewicht geben, wächst Ihr Selbstvertrauen und das wiederum bewirkt, dass weniger Raum für Gefühle wie Zweifel und Hilflosigkeit bleibt. Falls Sie gezielt an Ihren negativen Glaubensmustern arbeiten möchten, empfehle ich Ihnen die Meister-Aura-Essenz „Serapis Bey“ sowie das Buch „Das Paradies ist in dir“ von Magyarosy. Die Engel-Aura-Essenz „Erzengel Michael“ stärkt Qualitäten wie Mut und Entschlossenheit und schützt Sie vor negativen Energien. Sie können die Essenz wechselweise mit der Engel-Aura-Essenz „Energetische Abgrenzung“ anwenden. Abends reinigen Sie sich und Ihre Kinder am besten mit der Engel-Aura-Essenz „Energetische Reinigung“.Falls Sie den Wunsch verspüren, sich intensiver mit Engelhilfe auseinander zu setzen, rate ich Ihnen zu dem Buch „Heilende Engelsymbole“ von Ingrid Auer. In diesem Buch wird auch beschrieben, wie Sie die sehr wirksamen Engelkreise legen können. Tipp: Machen Sie es sich zur Gewohnheit öfter mal ein Engelbuch zu lesen. Sie werden wahrnehmen wie sich Ihre Schwingung alleine dadurch erhöht und harmonisiert. Autoren die ich empfehlen kann: Ingrid Auer, Doreen Virtue und Sabrina Fox. (Manuela Luncer, Kroatien)

 

 

"Sonderfälle" in der Spielgruppe

 

Ich darf zum zweiten Mal eine Spielgruppe leiten. Es läuft ganz gut, doch gibt es in der Gruppe gibt es für mich drei "Sonderfälle". Die drei Kids fordern mich ganz schön heraus, ich bin ja gerne bereit, alles zu geben, doch wie die beiden Mütter bin auch ich unsicher ob ich diese Herausforderung schaffe... Kann mir da bitte jemand Ideen geben? Erfahrungen mitteilen?

 

Wir verstehen Sie total gut. Das geht uns am Anfang des Spielgruppenjahres, wenn sich die Gruppe neu bildet, genauso. Es treffen erstmals im Laufe des Kinderlebens so viele Individuen zusammen. Da entsteht langsam die Gruppenkraft; viele kleine Wolken bilden zusammen eine große, und da blitzt und donnert es auch zwischendurch. Bei „schwierigeren“ (gibt’s überhaupt doch einfache Gruppen oder besser: Ziehen wir die Gruppen an, denen wir gewachsen sind?) Spielgruppen bilden wir im voraus einen Schutzkreis aus Engelsymbolen: Das heißt, wir legen den Namen oder ein Foto der Gruppe in einen Kreis von 8 Karten aus dem Set „Heilende Engelsymbole 1–49“. Überfordern Sie sich auch nicht und lassen Sie sich Zeit, die Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" leistet da großartige Hilfe. Geben Sie den „Sonderfällen“ eine spezielle Aufgabe wie zum Beispiel Kneten. Das beruhigt die Situation, oder lassen Sie diese Kinder eine Karte aus dem Set „Engelsymbole für Kinder“ in die eigene Tasche stecken. Viel Glück beim Ausprobieren (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz).

 

Sie schaffen das ganz sicher! Unsere "neuen" Kinder, die ja meist alte Seelen sind, fordern uns tatsächlich und sind unsere wahren Lehrmeister. Ich kann Ihnen nur raten, mit den Engelsymbolen für Kinder von Ingrid Auer zu arbeiten. Ich verwende sie schon seit Jahren in der Schule und bin immer wieder aufs Neue von der Wirkung begeistert. Lassen Sie jedes Kind ein Symbol ziehen und gehen Sie so spielerisch wie möglich damit um. Die Kinder können sich darauf setzen oder das Symbol in der Hand halten. Sie können das Symbol abzeichnen und sich hinein fühlen. Sie können Ihnen beschreiben, wie sich die Aura eines anderen Kindes verändert, sobald ein Symbol z. B. auf das Herzchakra gehalten wird,... Wenn Sie möchten, können Sie auch die Engel-Aura-Essenzen "Hariel" oder "Erzengel Michael" sprühen (Susanne Seger, Österreich).

 

Wenn ich Ihre Frage durchlese, spüre ich Unsicherheit auf Ihrer Seite. Verstärkt wird Ihre Unsicherheit durch zwei Mütter, die Zweifel an Ihren Fähigkeiten als Leiterin der Spielgruppe äußern. Das Problem liegt bei Ihnen und Ihrem mangelnden Selbstbewusstsein, nicht bei den Kindern. Diese 3 Kinder bieten Ihnen ein wunderbares Betätigungsfeld, um Ihr Selbstbewusstsein zu trainieren. Gehen Sie das Ganze positiver und spielerischer an: Sie haben es mit Kindern zu tun – das sind kleinen Wesen mit den ganz großen Herzen! Engelhilfe für Sie: Legen Sie speziell für Ihr Selbstvertrauen einen Engelkreis und legen Sie speziell für diese 3 Kinder einen Engelkreis. Erzählen Sie den Kindern von den Engeln und lass Sie die Engel-Aura-Essenz "Erzengel Chamuel" ausprobieren. Sie werden sehen, die Kinder werden begeistert sein und die Stimmung in der Spielgruppe wird weicher und fröhlicher werden. Viel Spaß! Wie man Engelkreise legt, können Sie in dem Buch „Heilende Engelsymbole 1–49“ von Ingrid Auer nachlesen und weil Sie mit Kindern arbeiten, möchte ich Ihnen noch das Buch „Engelsymbole für Kinder“, ebenfalls von Ingrid Auer, ans Herz legen! Es unterstützt genau Menschen wie Sie, die es sich ausgesucht haben, mit den Kindern der Neuen Zeit zu arbeiten und sie zu begleiten. Ich habe zusätzlich für Sie eine Engel Transformationskarte (Buchset: "Heilende Engel- Transformationssymbole. Neue Energien für Ihre spirituelle Weiterentwicklung", von Ingrid Auer) gezogen: Die Karte No. 01 – Bedingungsloses Vertrauen, Thema: „Ich vertraue ohne jeden geringsten Zweifel (Manuela Luncer, Kroatien).“

 

Ja, unsere Kinder fordern zur Zeit uns Erwachsene heraus. Auch für diese Herausforderungen ist Hilfe da. Meine Engel und ich scheinen ein recht kindisches Team zu sein. Sie haben mir ein Engelspiel vorgeschlagen für Sie. Sie zeichnen auf ein Blatt ein Herz. Beim Herzgrübchen, dort wo wir beginnen ein Herz zu zeichnen, schreiben Sie Ihren Namen und ins Vis-à-vis den Namen der Spielgruppe. Auf den Herzlinien schreiben Sie alle Namen der Kinder auf. Für sich, für die Spielgruppe und für die Kinder ziehen Sie eine Engelkarte und legen diese auf die jeweiligen Namen und lassen diese mal 3 Wochen liegen. Für den Fall, dass in nächster Zeit Themen aufkommen, die für Sie einfach schwierig sind, oder worauf Sie keine Antwort wissen. Diese Themen auf ein Post-it-Zettel schreiben und in die Mitte des Herzens legen. Sogenannt der geistigen Welt zur Bearbeitung weiterleiten. Ein Herzensgruss aus der Schweiz (Brigitte Heynen, Schweiz).

 

Meine Erfahrungen mit Spielgruppen oder Schwimmgruppen (ich war 30 Jahre lang Lehrerin) ist die, dass ich in allen Fällen intuitiv gehandelt habe. Oft ergab es sich, dass die Eltern für einen Moment mitspielten. Ich weiß, dass ich sogar einmal meine Tochter mitnahm, um einen für mich geregelten Ablauf zu sichern. Meine Tochter war damals 14 Jahre alt. Sogar meine Schwester wurde motiviert, mitzumachen. Vielleicht ist es auch Ihnen möglich, eine gute Freundin oder Mutter eines Kindes mitspielen zu lassen. So verliefen unsere Spiel-, Turn-, Tanz-, Volleyball-, Schwimm- . . . stunden friedvoll und freudvoll (Silvia Lichtenegger, Österreich).

 

„Sonderfälle“ scheint es momentan wohl überall zu geben. Das liegt wohl an den Kindern der neuen Zeit. Nur sind es keine „Sonderfälle“ sondern Kinder, die ihren Gefühlen und ihrer Intuition folgen. Es ist nur einfach anstrengend, oder? Das darf man auch ruhig mal sagen. So bemerkt man zumindest, das man auch immer gleichzeitig etwas für sich tun darf. Deshalb die Frage an sich selbst: Was stört mich gerade so? Sind es die Kinder, die vielleicht laut sind, usw. oder dass es nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle? Spüre ich eine Erwartungshaltung der Eltern, die mich verunsichert? Es ist immer gut vorher herauszufinden, was mich beschäftigt. Und auch direkt daran zu arbeiten. Eine Möglichkeit bieten die "Engelssymbole 1–49", über die ich erkennen kann, um welches Thema es ich bei mir handelt. Parallel dazu ist es möglich, genau das Gleiche auch für die jeweiligen Kinder zu tun, um sie besser zu verstehen! Gerne kann man jedoch auch die Engelsymbolkarten für Kinder mit in die Gruppe nehmen, wenn es Ihr Impuls „erlaubt“, und mit den Kindern gemeinsam eine Spielsituation, das Miteinander, die Wünsche der Kinder usw. erkennen und ansprechen (Beate Fallaschinski, Mallorca).

 

 

Ängste in der Kindersinggruppe

 

Mein Sohn Julian (2,5 Jahre) ist ein sehr sensibles Kind. Ich gehe jetzt mit ihm in eine Kindersinggruppe, damit er unter andere Kinder kommt. Ich hab' ihn, glaube ich, auch gut darauf vorbereitet: Mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" und 2 Kindersymbolen in der Hosentasche. Er hat sich auch im Vorfeld sehr darauf gefreut, nur als wir dann dort waren, ging das Geplärr schon los. Zuerst hat er nur geweint und natürlich ist er auch keinen Schritt von mir weg gegangen - das ist auch ok für mich - es war ja alles neu. Was kann ich das nächste Mal machen damit er zumindest nicht weint bzw. sich nicht fürchtet? Insgesamt hat es ihm ja doch gut gefallen und er fand es lustig.

 

Sie schreiben ja selber, dass Julian ein sehr sensibles Kind ist. Eine neue Situation ist für so junge Kinder nicht immer gleich und nicht immer leicht zu bewältigen. Die Tränen sind seine Reaktion auf Unsicherheit, vielleicht Angst, ... Zum Einen ist wichtig, ihm die Zeit zu geben, die er braucht. Und ihm auch die nötige Sicherheit zu geben. Ich denke, wichtig ist, dass er sich etwas mitnehmen konnte und es ist ja offensichtlich, dass es ihm gefallen hat. Es ist eben seine Art und Weise des Reagierens und Verarbeitens von Gefühlen. was ich Ihnen noch empfehlen möchte – fühlen mal nach, was macht denn diese Situation mit IHNEN (Daniela Hutter, Österreich)?

 

Eigentlich hat Ihr Kind Ihnen schon die Antwort gegeben. Es freut sich auf das nächste Mal und es war lustig. Ist doch toll oder? Wenn ein Kind weint, ist es nicht immer das, was wir denken. Kinder sind zum Glück noch ganz unbedacht und in der Lag, ihre Gefühle einfach raus zulassen ohne darüber nachzudenken. Sie verarbeiten und agieren oft instinktiv, wie es für sie richtig ist. Weinen heißt ja nicht immer gleich "Alarm" und wir müssen es abstellen. Weinen heißt auch, Neues verarbeiten, Reinigung, Gefühlen freien Raum lassen, von innen nach außen kommen. Fragen Sie doch beim nächsten Mal Ihr Kind, ob es etwas beim nächsten Besuch in der Kindersinggruppe benötigt. Vertrauen Sie da Ihrem Kind. Eine schöne Möglichkeit bietet dazu das Kinderbuch mit den Kindersymbolen von Ingrid Auer. Gerade vor dem Schlafengehen bietet es sich gut an, Ihrem Kind durch das Ziehen einer Karte und der passenden Geschichte dazu in ein Thema zu kommen. Und auch für Sie, im blau gedruckten Elternteil des Buches zu schauen, was dieses Thema noch bedeuten kann. Vielleicht möchte Ihr Kind diese eine Karte dann wirklich mitnehmen. Sie können sich gemeinsam mit Ihrem Kind auf den Weg machen (Beate Fallaschinski, Mallorca).

 

Liebes Mami von Julian, ich sehe, Sie machen das perfekt und unterstützen Julian mit Engelsymbolen und Engel-Aura-Essenzen. Da dürfen Sie sich und ihrer Intuition vertrauen. Mamis vergessen manchmal sich selbst. Aus diesem Grund, lade ich Sie ein, Ihre Engelfreunde zu fragen: Liebe Engel, welche Karte unterstützt mich jetzt gerade in meiner Mutterrolle? Oder bewusst eine Kraftkarte für eine bestimmte Situation ziehen. Ganz praktisch kann es wie folgt aussehen: Sie ziehen eine Karte aus dem Buch "Heilende Engelsymbole 1–49" und, weil es so schön ist, lesen Sie die dazugehörende Meditation. Genau, einen kurzen Moment Zeit und Raum für sich zu nehmen, stärkt das Nervenkleid und gibt Kraft, um bei sich anzukommen (Brigitte Heynen, Schweiz).

 

Julian ist ja noch sehr jung und ich würde ihm einfach genug Zeit lassen, sich von den Eltern zu lösen. Mit der Engel-Aura-Essenz ENERGETISCHE ABGRENZUNG und den Engelsymbolen für Kinder würde ich auf jeden Fall weiterarbeiten. Zusätzlich könnten Sie noch einen Engelkreis mit den Symbolen 1-49 zu diesem Thema legen. Vielleicht ist auch der Raum, in dem die Kindersinggruppe stattfindet, energetisch verschmutzt, dann könnten Sie mit der Engel-Aura-Essenz ENERGETISCHE REINIGUNG direkt in diesem Raum sprühen oder die Flasche zu Hause auf einen Zettel daraufstellen, auf dem Sie die Skizze eines Hauses zeichnen und die Adresse hineinschreiben. Vielleicht sind aber auch zu viele Kinder auf einmal dort und Sie laden einfach einmal nur ein Kind für Julian zu sich nach Hause ein. Das Schöne an diesem Alter ist ja, dass es noch keine Zwänge für die Kinder gibt (Susanne Seger, Österreich).

 

 

Lernboykott einer Neunjährigen

 

Meine Tochter Xenia (9 Jahre) lehnt jegliche Hilfe ab! Sie geht nun in die 5. Klasse und hat in der Mathematik Schwierigkeiten ihr Können zu zeigen! Ebenfalls macht sie an den Prüfungen nicht mit und somit schneidet sie schlecht ab! Ihr letzter Lehrer wollte, dass sie eine Klasse repetiert! Jedoch die schulpsychologische Abklärung hat gezeigt, dass dies nicht notwendig ist! Sie kann alles, aber sie zeigt es nicht. Ihre schlechte Laune lässt sie dann an ihren Schwestern aus und ebenfalls an uns Eltern! Sie erwartet von uns, dass wir immer wieder sagen was sie tun soll, aber dann sagt sie wieder, dass wir ihr immer wieder sagen was sie zu tun hat! Hab schon Engelkarten gelegt, hab aber das Gefühl, ich hab die falschen verwendet! Manchmal hab ich das Gefühl, dass Xenia gar nicht weiß, was sie wirklich will und auch, dass sie gar nicht richtig hier auf der Erde angekommen ist! Vielleicht könnt ihr mir helfen?

 

Liebe Mami von Xenia, zuerst die Antwort mit den Augen der Biografphiearbeiterin. Mit 9 Jahren geschieht die sogenannt zweite „Ich“-Geburt. Die erste ist mit drei; genau, das bekannte Trotzalter. Das Kind erlebt seine eigene Selbstbestimmungskraft: ich will - ich will nicht. Die Willenskraft wird geboren. Mit 9 Jahren erfolgt die "Gefühlsgeburt". Gefühle werden bewusst wahrgenommen, die Beziehungskraft wird geboren. Die Gefühle sind sehr intensiv. Die selbstverständliche Gefühlseinheit löst sich auf. Auf einmal können Ängste und Zweifel auftauchen, Einsamkeitsgefühle, Ängste, nicht dazuzugehören oder ausgelacht zu werden. Neid taucht auf, das Gefühl "ich komme zur kurz, die andern werden bevorzugt", Sympathie und Antipathie zeigen sich (du bist meine Freundin, du bist nicht meine Freundin) usw. In vielen Kinderherzen fühlt es sehr dramatisch an. Es ist eine sehr verletzliche Zeit, wo der Selbstwert schnell die Größe einer Erbse erreicht. Es wird viel verglichen und die anderen sind besser. Es ist eine Zeit, wo vieles auf sich bezogen wird. Hat zum Beispiel Mamma einen schlechten Tag, dann bezieht die Neunjährige es gerne auf sich. "Ich habe was falsch gemacht". Selbstzweifel fliegen im Direktflug ins Herz. Wut und Trauer geben sich die Hand. Mit den Augen der Engel geschaut: bitte nicht denken, nicht hinterfragen. Das verwirrt nur Mütter- und Tochterherzen. Den direkten Weg wählen. Das Herz braucht Stärkung, deshalb: einen Herzengel für Xenia ziehen, einen für die Schwester, für Mamma, für Papa. Herzengel tun gut, öffnen. Mit offenem Herzen getraue ich wieder Neues auszuprobieren. Zur Unterstützung der Identität haben mir die Engel ein Spiel eingeflüstert. Sie laden Xenia ein, ihren Namen groß und schön auf ein A4 Blatt zu schreiben, dann für jeden Buchstaben einen Engel ziehen. Entweder die Kinder-Engelsymbole oder die Engelsymbole vom Set 1–49? Freie Wahl. Wie lange? Xenias Herz weiß wie lange (Brigitte Heynen, Schweiz).

 

Ich würde einerseits mit den Kindersymbolen arbeiten (Xenia zieht sich immer wieder ein oder mehrere Symbole und trägt sie bei sich oder schläft drauf), andererseits einen Kreis mit den Engelsymbolen 1–49 zu diesem Thema legen. Eventuell für den Lehrer eine Extra-Karte ziehen und auf einen Zettel mit seinem Namen legen. Xenia könnte zusätzlich die Kombi-Essenz Nr.43 LORIEL einnehmen, welche bei allen Arten von Stagnation und Notfällen verwendet wird. Es wäre natürlich wichtig, herauszufinden, mit welcher Person Xenias Verhalten noch in Verbindung stehen könnte (Vater, Mutter,...). Idealerweise wird diese Person "mit behandelt". Dies wäre in einer Einzelsitzung möglich (Susanne Seger, Österreich).

 

Liebe Mutter von Xenia - für mich fühlt es sich zum Teil auch so an, dass dieses Schulsystem vielleicht nicht dem entspricht, was viele Kinder der neuen Zeit brauchen, so auch Xenia, einerseits Freiraum für ihre Persönlichkeit und Entwicklung, andererseits klare „Orientierung“. Wenn irgendwie möglich würde ich empfehlen ein Schulsystem zu suchen /finden das offener ist in seiner Unterrichtsstruktur. Feinfühlige junge Menschen wie Xenia nehmen ganz viel von den Energien ihrer Umgebung auf. So auch jener, die hier hier „involviert“ sind. Ich würde für Xenia einen mehrfachen Heilkreis legen, zum einen mit Kindersymbolen, die sie selber zieht, zum anderen mit den Engel-Kombi-Symbolen No. 24 "Sorael" und auch die „Schulsymbole“ Nr. 22 "Dorael" dazunehmen. Auch für Eltern und Geschwister empfehle ich mit den Engelsymbolen zu arbeiten (Daniela Hutter, Österreich).

 

Führen Sie mit Ihrer Tochter ein Gespräch unter vier Augen: Machen Sie ihr liebevoll klar, dass sie alleine die Verantwortung für ihre Erfahrungen im Leben trägt. Soll heißen, wenn sie sich nicht an die Spielregeln in der Schule hält - also auch dem Lehrer zeigt, was sie kann - muss sie mit Konsequenzen rechnen, also unter Umständen sogar die Klasse wiederholen. Haben Sie vielleicht auch schon den Eindruck gehabt, dass Ihre Tochter die Erfahrung einer Klassenwiederholung regelrecht herausfordert? Vielleicht möchte sie durch diese Erfahrung gehen, aus Gründen, die nur sie alleine kennt. Der andere Weg wäre, dass Sie Ihre Tochter auf eine alternative Schule schicken (Waldorf, Montessori etc.). Ich bekomme auch den klaren Impuls, dass Ihre Tochter nicht die Engelkarten benötigt, sondern die Symbole der Meister und Erzengel. (Buch mit Kartenset: „Die Symbole der Meister und Erzengel“ von Ingrid Auer) (Manuela Luncer, Kroatien)

 

 

Aggressionen im Kindergarten

 

Mein Sohn David (3 ½ Jahre alt) geht seit kurzem in den Kindergarten. Obwohl er sich schon sehr darauf gefreut hat, erzählte mir die Gruppenleiterin, dass er andere Kinder beißt und kratzt. Und das ist gar nicht typisch für ihn. Ich weiß mir keinen Rat, können Sie mir bitte helfen?

 

Der Start im Kindergarten ist für die Kinder eine neue Situation, und nicht nur Kinder reagieren aus Unsicherheit und Angst mit einem für sie völlig untypischen Verhalten. Sprechen Sie mit David, vielleicht entdecken Sie die Situation, die „dahinter“ steht, und dass man dann bei der auslösenden Situation ansetzt. Bleiben Sie auch mit der Pädagogin im Dialog, vielleicht kann Sie Ihnen noch wertvolle Beobachtungen erzählen. Ganz allgemein und unabhängig davon würde ich Ihrem Sohn die Kindersymbole anbieten, sodass er jeden Tag ein Symbol mit in den Kindergarten nimmt, in der Hosentasche trägt, und so immer einen Engel bei sich hat, der ihm beisteht und ihn beschützt (Daniela Hutter, Österreich).

 

Der Beginn des Kindergartens ist für ein Kind meist die erste richtige Trennung von der Mutter und dies ist oft nicht so leicht zu verkraften. Als energetische Unterstützung würde ich rund um das Foto des Kindes die Kombi-Symbole Nr.3 HARIEL legen und diese einige Wochen lang liegen lassen. Die Wirkung ist noch stärker, wenn Sie das entsprechende Öl verwenden. HARIEL ist sozusagen Spezialist für "Kinder-Notfälle" jeder Art. Außerdem könnten Sie das Kind ein Kindersymbol ziehen lassen, auf dem es vielleicht schlafen möchte. Auch die Engel-Aura-Essenz "Erzengel MICHAEL" könnte dem Kind sehr gut tun und es beruhigen (Susanne Seger, Österreich).

 

Als allererstes möchte ich Sie erst einmal beruhigen, dieses Beißen und Kratzen kenne ich sehr gut aus meiner Praxis als Erzieherin. Meiner Meinung nach ist es ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Auf Ihren Sohn strömen nun im Kindergarten viele neue Eindrücke ein. Was für Erwachsene oft „nur“ nach Spielen aussieht, ist für die Kinder harte Arbeit: viele neue Kinder, neue Bezugspersonen, neue Regeln, Abläufe, Räumlichkeiten, in denen man sich zurecht finden muss… da tauchen immer wieder (gerade zu Beginn eines Kiga-Jahres) Konflikte auf, da wird es oft „eng“ und dann setzt bei kleineren Kindern der Reflex „Verteidigung“ ein. Schließlich müssen sie ja erst noch „korrekte“ Konfliktlösung lernen. Vielleicht können Sie ja noch einmal gemeinsam mit der Gruppenleiterin herausfinden, in welchen Situationen es zu diesen Reaktionen Ihres Sohnes gekommen ist. Und vielleicht können Sie dann gemeinsam mit Ihrem Sohn Hilfslösungen finden. Schenken Sie ihm Zeit zum Lernen, Geduld und vor allem Ihre Liebe und Ihr Vertrauen (Anke Quade, Deutschland).

 

David scheint sich zurzeit recht angegriffen zu fühlen. Er wehrt sich sogenannt mit Händen und Füssen. Welches exakte Hintergrundthema da auch sein mag. Fürs Erste empfehle ich Ihnen, David einen "Engel-Bodyguard" mit in den Kindergarten zu geben. Kinder lieben Bilder und Geschichten und so können Sie David vom Engel-Bodyguard erzählen... denn ein Engel-Bodyguard ist einfach wunderbar: er ist sofort zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Er beschützt und gibt Sicherheit und Geborgenheit. Erzengel Michael eignet sich bestens dafür. Wenn Sie gemeinsam mit David "Bodyguard Michael" gerufen haben, oder die Engel-Aura-Essenz gesprayt haben, lassen Sie David bewusst fühlen, wie es sich anfühlt, beschützt und nicht mehr allein zu sein (Brigitte Heynen, Schweiz).

 

Die neue Situation überfordert David. Weg von Zuhause, Mama ist nicht da und es gibt viele neue Kinder. Da er sich sprachlich nicht wehren kann, fängt er an zu beißen und zu kratzen. Er ist kein Spezialfall, vielen Kindern, auch bei uns in der Spielgruppe, geht’s genau so. Sie als Mutter können für Ihr Kind einen Kreis aus 8 Engelsymbolkarten (aus den Buchsets "Heilende Engelsymbole" oder "Engelsymbole für Kinder") legen, den Namen "David", sein Geburtsdatum und den Namen und die Adresse des Kindergartens auf einem Zettel schreiben und in den Engelsymbole-Kreis legen. Schenken Sie doch der Kindergärtnerin noch die Engel-Aura-Essenz „Erzengel Michael“, das ist ein Kommunikator. Wenn sie dann den Kindergartenraum morgens damit „auffrischt“, entstehen vermehrt Gespräche unter den Kindern und sie können sich oft besser ausdrücken. Auch der Kindergärtnerin kann der Alltag dadurch einfacher fallen (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz).

 

Es gibt viele Möglichkeiten, warum Ihr Sohn auf diese Weise reagiert. Eine Möglichkeit könnte sein, dass er sehr feinfühlig ist und Fremdenergien ungefiltert in sein energetisches System aufnimmt und sich dann auf diese Weise abreagiert. Er kann also nicht zwischen eigenen Gefühlen und den Gefühlen der Kinder um ihn herum unterscheiden. Unterstützen Sie ihn, indem Sie ihn morgens, bevor er in den Kindergarten geht, mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung" und abends mit der Engel-Aura-Essenz "Energetische Reiningung" einsprühen. Sehr hilfreich sind auch die Engelsymbole für Kinder; wie Sie mit ihnen arbeiten können, wird in dem Buch "Engelsymbole für Kinder" von Ingrid Auer sehr anschaulich beschrieben (Manuela Luncer, Kroatien).

 

 

Will nicht lernen

 

Mein Sohn (12 Jahre alt) ist nicht dumm, aber er weigert sich, gewisse Sachen in der Schule zu lernen, weil er es für unnötig hält. Was kann dahinter stecken oder wie kann man ihm zum Lernen motivieren?

 

Das verstehen wir total. Unser Schulsystem ist über hundert Jahre alt. Fahren wir heute noch mit der Dampflokomotive in die Stadt? Im heutigen Schulsystem schon! Legen Sie einen Engelschutzkreis für Ihren Sohn, er muss noch da durch. Gut zu wissen, dass seine Kinder das nicht mehr müssen... (Alexandra & Aaron Britschgi, Schweiz)

 

Oh ja, das kenne ich! Meine Tochter sagte mir mal: „ Warum soll ich etwas über die Arbeit im Hafen lernen? Will ich dort etwa später arbeiten?“ Meine Antwort, „... dass es eben gewisse Themen in der Schule gibt, die abgehandelt werden müssen, die dann auch mal langweilig sein können!" – ging, glaube ich, noch nicht einmal in das eine Ohr rein und zum anderen wieder raus, sondern gleich am Kind vorbei!...... Es ist als Elternteil schwer, da Geduld und Vertrauen aufzubringen. Gerade wo in der Schule der Leistungsdruck immer stärker wird. Ich habe in den letzten Jahren erkennen dürfen, dass unser Kind sehr genau weiß, was sie will, und wenn ihr etwas wichtig ist, dann setzt sie sich da auch voll dafür ein. Vor 2 Jahren hat sie z. B. entschieden, die Schule zu wechseln, da sie der Meinung war, dort besser lernen zu können und auch nicht mehr so viele Fehltage zu haben. Mein Mann war damals total dagegen, hat sie aber machen lassen. Mittlerweile hat sie ein super Zeugnis, Schule ist ihr mega wichtig! Ich habe mir damals oft vorgestellt, wie wichtig das Zeugnis der 7. Klasse noch ist, wenn sie 20ig ist, oder ich habe mir berühmte Menschen „vorgebetet“, die auch schlecht in der Schule waren. Mein Tipp ist: GEDULD u. VERTRAUEN ins Kind (Anke Quade, Deutschland).

 

Kinder der neuen Zeit brauchen „neue Systeme“, das spüren sie intuitiv und weil sie Kinder sind, reagieren sie in Situationen, in denen sie in ihrem Sein nicht zustimmen können, einfach mit Trotz oder Abwehrhaltung. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, an ihrer Seite zu stehen und mit ihnen gemeinsam Brücken zu bauen – von der alten Zeit in die neue Zeit, von alten Systemen in neue Systeme. So würde ich ansetzen. a) bei Ihrem Sohn: einerseits die Toleranzgrenzen zu erweitern und andererseits sein „Durchhaltvermögen“ zu stärken, sodass Ihr Sohn in der Energie als Kind der neuen Zeit verankert bleibt und seine Aufgabe, die er mitgebracht, eben u.a. als „Brückenbauer“ erfüllen kann. Dies durch die Arbeit mit den Engelsymbolen und Engelessenzen – diese alle austesten! b) beim „System“ – so z. B. die Energie der Klasse, der Mitschüler, der Lehrer durch entsprechende Engelsymbolkreise erhöhen und damit eine neue gemeinsame Frequenz erzeugen (Symbole austesten) c) bei Ihnen – damit auch Sie als Begleiterin die notwendige Unterstützung bekommen. Und: eventuell eine andere Schule suchen … (Daniela Hutter, Österreich)

 

Gerade weil Ihr Sohn nicht dumm ist, spürt er ganz genau, dass er vieles von der Schule in seinem Leben nicht gebrauchen wird. Dieses Verhalten ist typisch für unsere neue Generation Kinder im alten, nicht mehr passenden Schulsystem. Versuchen Sie, mit ihm gemeinsam ein Ziel festzulegen, welche Art von Beruf er sich vorstellen könnte, denn ein Ziel ist oft eine gute Motivation. Die Engel-Aura-Essenz "Engel Korathel" kann ihm helfen, sich gut zu konzentrieren und die Engel-Aura-Essenz "Energetische Abgrenzung"(in der Früh verwenden) könnte ihm auch guttun. Eventuell könnten Sie noch mit den Kindersymbolen arbeiten (Susanne Seger, Österreich).

 

Ihr Sohn scheint eine starke Durchsetzungskraft und Willenskraft zu besitzen. Es ist nachvollziehbar, das, was keinen Sinn macht, schreit nach "Mach ich nicht!". Bei den Kindern mache ich folgende Beobachtung: Es gibt Kinder die denken gerne. Denen macht es auch nichts aus, auswendig zu lernen, die hören etwas, oder lesen und setzten das dann um. Und es gibt Kinder, die lernen über ihre Hände. Die brauchen die direkte Erfahrung, sie suchen im Tun, im Erleben nach einer Lösung. Wie arbeitet Ihr Sohn denn, wenn ihn ein Thema interessiert? Kann Ihr Sohn neugierig gemacht werden? Ich weiß von Kindern, denen es in der Schule langweilig war, sodass sie die Engel eingeladen haben "Engelspässchen" zu verteilen. Im Sinne, "wenn ich den Job Schule schon habe, dann bitte ein bisschen lustig (Brigitte Heynen, Schweiz)."